Delegation aus Korea besucht BioMed-Klinik - Besuch beeindruckt von dem komplementär-onkologischen Konzept des Akutkrankenhauses -


Seit mittlerweile 30 Jahren behandelt die BioMed-Klinik in Bad Bergzabern erfolgreich Patienten aus dem In- und Ausland mit Methoden der integrativen Krebstherapie. Diese Erfolge imponieren Medizinern, Apothekern und Therapeuten weltweit. So besuchten im Mai 20 Ärzte aus Korea die Klinik und folgten den Vorträgen der beiden komm. Chefärzte Dr. Reet Koomági und Dr. Fadil Brovina. Dabei ging es neben den verschiedenen Formen der Hyperthermie auch um naturheilkundliche Methoden wie Enzymtherapien, orthomolekulare Medizin oder die Misteltherapie. Mittels Darlegung unterschiedlicher Studien und Falldarstellungen konnten die Therapieerfolge der Klinik bei der Behandlung verschiedenster Tumorerkrankungen anschaulich dargestellt werden. Dipl.-Psych. Erika Haese führte zusammen mit der gesamten Gruppe verschiedene Entspannungsübungen durch, die im Rahmen einer psycho-onkologischen Behandlung in der BioMed-Klinik durchgeführt werden.

 

Im Anschluss an die Vorträge folgte ein Rundgang durch die Klinik, bei dem die Besucher einen Einblick in die Behandlungsräume der Hyperthermie erhielten. Fasziniert von der Methodik der BioMed-Klinik bestätigen die koreanischen Therapeuten, dass alleine die schulmedizinischen Ansätze wie Chemotherapie, Bestrahlung und Operation bei Krebserkrankungen nicht genug sind. Vielmehr sei die komplementärmedizinische Behandlung, wie sie vor 30 Jahren von dem ärztlichen Direktor der BioMed-Klinik Dr. Dr. E. Dieter Hager in Bad Bergzabern eingeführt wurde, ein unverzichtbarer Bestandteil der Krebstherapie.