Krebszellen werden in sauerstoffarmem und schlecht durchblutetem Gewebe besonders aggressiv, streuen leichter und werden resistenter gegen Chemotherapie.
Das heißt, je mehr Sauerstoff im Gewebe ist, desto schlechter kann sich der Krebs entwickeln und umso wirkungsvoller lässt er sich behandeln.
Die Behandlung erfolg im Liegen und über einen sehr dünne Kanüle, die kaum spürbar ist.
Deshalb wird in der biologischen Begleitbehandlung die Sauerstofftherapie zur Stärkung des Immunsystems und zur Minderung der Nebenwirkungen tumordestruktiver Therapien eingesetzt.